Kurz zum Prozess in St. Petersburg: Das Militärgericht des Moskauer Bezirks befasst sich weiterhin mit dem Strafverfahren gegen die Anarchisten Viktor Filinkov und Yuli Boyarshinov, die der Teilnahme an der “terroristischen Vereinigung „Netzwerk”” (Teil 2 von Artikel 205.4 des Strafgesetzbuchs) beschuldigt werden. Filinkov sprach über Folter durch Elektroschocker während seiner Festnahme, er bestreitet seine Schuld.
Prozess in Penza.Der erste Prozesstag
Am 14. Mai begann vor dem Militärgericht des Wolga-Bezirks ein offenes Verfahren gegen sieben junge Anarchisten aus Pensa, die sich laut FSB [Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation, Anm.d.Ü.] in der terroristiscjen Vereinigung „Netzwerk“ zusammengeschlossen hatten, um die Regierung der Russischen Föderation zu stürzen. Zeitgleich nahm das Moskauer Bezirksmilitärgericht die Anhörung zweier Angeklagter aus dem Fall St.
“Penza Fall” in St. Petersburg. Prozesstag 5 (Kurzfassung)
Kurz zum Prozess in St. Petersburg: In St. Petersburg wird nach einer Pause der Prozess gegen die Anarchisten Viktor Filinkov und Yuli Boyarshinov fortgesetzt, denen das FSB [Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation, ANm.d.Ü.] vorwirft Teilnehmer einer in Penza gegründeten „terroristischen Vereinigung“(Artikel 205 Absatz 4 Teil 2 des Strafgesetzbuchs) zu sein. Filinkov sprach über Folter durch Elektroschocker
Soliabend für den Fall “Netzwerk” und ABC St. Petersburg in Berlin
Am 3. Mai fand in Berlin ein großer Solidaritätsabend mit russischen Antifaschist_innen und Anarchist_innen zur Unterstützung von ABC St. Petersburg statt. Veranstaltungsort dafür war die legendäre Köpi – ein altes besetztes berliner Haus und selbstorganisiertes Kulturprojekt. Das Programm des Abends beinhaltete einen Bericht mit einer Dokumentation über den Fall „Netzwerk“ und ein großes Konzert. Ungefähr
Im Falle des “Netzwerks” wird “Partizan” enthüllte
Der einen Putsch vorbereitet zu haben Beschuldigte lernte den Kampf in der Stadt offiziell. In St. Petersburg beginnt der Gerichtsprozess gegen den Programmierer Viktor Filinkow und den Industriekletterer Julij Bojarschinow. Dem FSB zufolge waren sie Teil der “terroristischen Vereinigung “Netzwerk””, das 2015 gegründet wurde, um „die Regierung zu stürzen“. Die Angeklagten beteuern, dass sie
“Penza Fall” in St. Petersburg. Prozesstag 4 (Zusammenfassung)
Kurz zum Prozess in St. Petersburg: Gegen Viktor Filinkov und Yuli Boyarshinov, die der FSB [Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation, Anm.d.Ü.] als Teilnehmer der in Penza ansässigen „terroristischen Vereinigung “Netzwerk”“ ansieht (Artikel 205.4 Teil 2 des Strafgesetzbuchs), finden in St. Petersburg eine weitere Sitzungen des Moskauer Bezirksgerichts statt. Filinkov behauptete, mit Strom gefoltert worden zu sein,
“PENSA FALL” IN ST. PETERSBURG. Tag drei
Das Moskauer Bezirk Militärgericht betrachtet bei der Auswärtssitzung in St. Petersburg den Fall des 24-jährigen Programmierers Victor Filinkov und des 28-jährigen Industriekletterers Julij Boyarshinov. Die Untersuchung des FSB [Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation, Anm.d.Ü.] nennt die beiden die Teilnehmer der in Pensa gegründeten „terroristischen Vereinigung “Netzwerk”” (Teil 2 des Artikels 205.4 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation).
“Penza Fall” in St. Petersburg. Erster Tag
Das Militärgericht des Moskauer Bezirks untersucht den Fall der petersburger Zelle der “terroristischen Vereinigung “Netzwerk””. Nach Angaben des FSB planten die Teilnehmer der Organisation eine Reihe von Terrorakten, um die Lage im Land zu destabilisieren und letztendlich die Regierung zu stürzen. Auf der Anklagebank sind der 24-jährige Programmierer Viktor Filinkov und der 28-jährige Industriekletterer Yuli
Brief von Ilja Schakurskij und Dimitri j Ptscgelinzev über Igor Shishkins Position
Mit dem Prozess gegen Igor Shishkin entstanden viele Mythen über die Haltung anderer Angeklagter zu seiner Position. Wir veröffentlichen Briefe von Ilya und Dima für diejenigen, die sich sicher sind, dass die Position von Igor von anderen Teilnehmern des Falls gebilligt wurde. Ilya Shakursky Ich kann Igor Shishkin nicht als Verräter oder Nestbeschmutzer bezeichnen, aus
Solidaritätsaktion in Greifswald für die Betroffenen im konstruierten Fall «Netzwerk»
Zur Unterstützung der inhaftierten und gefolterten Antifschisten und Anarchisten in Pensa und St. Petersburg Am Abend des 23. Januars nutzen lokale Aktivist_innen aus Nordostdeutschland das Gastspiel «Riot Days» vom Pussy Riot Theater im Theater Vorpommern Greifswald für eine Solidaritätsaktion mit Flyern und Banner. Sie wollten damit Leute über den vom FSB (Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation)
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